Beim guten Altern geht es nicht nur darum, was Sie tun.
Julie lud mich nach Jahren der Trennung auf einen Kaffee ein. Sie ist 69 Jahre alt, und sie sieht zehn Jahre jünger aus: ein strahlender Teint, eine Energie, um die sie ihre Fünfzigjährige beneiden würde. »Geheim?« flüsterte sie lächelnd. “Es geht nicht darum, was ich tue… sondern über das, was ich zu vermeiden gelernt habe.”
Gewohnheiten, die das Altern
beschleunigen Dieser Gedanke taucht oft in Gesprächen mit Menschen auf, die sich mit Leichtigkeit durch die Zeit zu bewegen scheinen. Sie haben weder eine Zauberformel noch eine revolutionäre Behandlung entdeckt. Sie identifizierten einfach Verhaltensweisen und Gewohnheiten, die das Altern aufrechterhalten, und eliminierten sie dann aus ihrem täglichen Leben.
Das sind keine radikalen Veränderungen oder verändern dein ganzes Leben von heute auf morgen. Dabei handelt es sich um kleine, alltägliche Entscheidungen, subtile Veränderungen, die sich im Laufe der Jahre zusammengenommen erheblich auf das Aussehen und das Wohlbefinden auswirken.
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1. Sie begrenzen den Zuckerkonsum
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Menschen, die in ihren Sechzigern am jüngsten aussehen, betrachten Zucker eher als gelegentlichen Genuss denn als täglichen Begleiter. Es geht nicht darum, Desserts zu verbieten, sondern mit der modernen Gewohnheit zu brechen, Zucker zu jeder Mahlzeit, jedem Getränk oder jeder Soße hinzuzufügen.
Glykation tritt auf, wenn sich Zuckermoleküle mit den Proteinen der Haut verbinden, wodurch sich das Kollagen versteift und die Elastizität verringert. Stellen Sie sich vor, Sie karamellisieren die Haut von innen: Statt einer leckeren Schale bilden sich Falten und Erschlaffung.
Diese Leute lesen die Etiketten sorgfältig durch. Sie wissen, dass Pastasauce keine 12 Gramm Zucker braucht und “gesundes” Müsli mehr Zucker enthalten kann als ein Schokoriegel.
Ihr Gaumen hat gelernt, die natürliche Süße von Früchten zu schätzen, nicht von verarbeiteten Produkten.
2. Sie setzen sich keiner übermäßigen Sonneneinstrahlung aus.
Einige verbrachten die 80er Jahre damit, nach der perfekten Bräune zu suchen, indem sie sich mit Kokosöl einschmierten. Heute trägt ihre Haut die Spuren der Zeit – sie ist trocken, steif und rau. Auf der anderen Seite sehen Menschen, die eine Überbelichtung vermieden haben, viel jünger aus.
Schäden durch UV-Strahlung häufen sich langsam an, zunächst unsichtbar, zeigen sich aber nach Jahren in Form von Flecken, Falten und rauer Haut.
Sechzigjährige mit frischer Haut scheuten die Sonne nicht aus Angst: Sie lernten lediglich, sich mit Lidschatten, Hüten und Sonnencreme zu schützen, die oft wirksamer sind als jede Anti-Falten-Creme.
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