Ein 24-jähriger Mann drang in England in das Haus eines 73-jährigen Rentners ein – offenbar in der Annahme, dass dessen Alter ihn zu einem leichten Ziel machen würde. Was er nicht wusste: Der Hausbesitzer war ein ehemaliger Boxer, Ex-Marinesoldat und Ausbilder im Nahkampf. Als es zur Konfrontation kam, eskalierte die Situation rasch. Der pensionierte Kämpfer verteidigte sich, überwältigte den Eindringling und hielt ihn fest, bis die Polizei eintraf. Später bestätigten die Behörden, dass der Täter bei dem Vorfall erhebliche Verletzungen erlitten hatte.
Die Geschichte verbreitete sich nicht wegen ihres Sensationswerts, sondern weil sie mit einem weit verbreiteten Vorurteil aufräumte: Erfahrung, Training und innere Ruhe verlieren mit dem Alter nicht an Wert. In diesem Fall wogen Jahrzehnte an Disziplin schwerer als jugendliche Kraft.
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