Eindämmung der Ausbreitung der “Frankenstein”-Variante
Es besteht jedoch kein Grund zur Panik. Trotz eines etwas besorgniserregenden Namens bleibt “Frankenstein” eine hybride Variante, d.h. das Ergebnis der Kombination mehrerer Varianten, aber an sich eher ansteckend als gefährlich. Obwohl sie von der WHO als “zu überwachende Variante” eingestuft wird, wird sie von den Gesundheitsbehörden nicht als gefährlich eingestuft.
Um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken, ist es wichtig, daran zu denken, dass am 14. Oktober 2025 parallel zu der gegen die Grippe eine Auffrischungskampagne gegen Covid-19 gestartet wird. Die Covid-19-Varianten erweisen sich zwar als weniger gefährlich, können aber bei den Schwächsten, insbesondere bei älteren Menschen, zu schwerwiegenden Komplikationen führen. Deshalb können Menschen über 65 Jahre, immungeschwächte Menschen oder Menschen mit chronischen Erkrankungen sowie Schwangere auf Wunsch vorrangig von einer Impfung profitieren.






