Aufwachen zwischen 1 und 3 Uhr morgens : wird (laut chinesischer Medizin) häufig mit einer Leberüberlastung in Verbindung gebracht.
Ursachen: zu fettreiche Ernährung, übermäßiger Alkoholkonsum, Fettlebererkrankung.
Symptome: anhaltende Müdigkeit, Blähungen, Kopfschmerzen.
Stress und psychische Störungen: Auswirkungen auf den Schlaf
Chronischer Stress erhöht den Cortisolspiegel und stört den Schlaf.
Anzeichen: Angstzustände beim Aufwachen, Atembeschwerden, Herzrasen.
Lösungen:
Meditation –
Tiefes Atmen –
Tagebuch schreiben vor dem Schlafengehen.
Blutzuckerungleichgewicht: Auswirkungen auf den Schlaf
Nächtliche Unterzuckerung kann den Körper dazu veranlassen, Energie anzufordern.
Symptome: Nachtschweiß, starker Hunger, Herzklopfen.
Lösung: Abends zuckerhaltige Mahlzeiten vermeiden, stattdessen protein- und ballaststoffreiche Kost zu sich nehmen.
Was sollten Sie tun, wenn Sie jede Nacht zwischen 3 und 4 Uhr morgens aufwachen?






