Geben Sie dem Öl ein Lorbeerblatt hinzu, der uralte Trick vieler Hausfrauen in der Küche. Unsere Großmütter haben das schon immer gemacht!
Lorbeerblatt in die Pfanne geben
Um starke Gerüche wie beispielsweise von gebratenem Fisch zu reduzieren, können Sie einige Lorbeerblätter direkt in die Pfanne geben, in der Sie braten. Lorbeerblätter verströmen ein angenehmes Aroma, das den Geruch des Bratens neutralisiert.
Überprüfen Sie die Temperatur des Öls
Wenn das Öl verbrennt, entsteht ein starker Geruch, der sich nur schwer beseitigen lässt. Deshalb ist es wichtig, die Temperatur stets unter Kontrolle zu halten, damit sie 180 °C nicht überschreitet. Ein einfaches Küchenthermometer kann Ihnen dabei helfen. So gewährleisten Sie nicht nur einen gesünderen Braten, sondern vermeiden auch die Bildung giftiger Substanzen.
Verwenden Sie spezielle Frittiergeräte.
Eine weitere gute Möglichkeit, ungesundes Frittieren zu vermeiden, ist die Wahl von Geräten, die die Temperatur unter Kontrolle halten, wie beispielsweise die klassische Fritteuse oder noch besser die Heißluftfritteuse. Mit der Heißluftfritteuse können Sie viel weniger Öl verwenden, die Garzeit und Temperatur kontrollieren und so gesündere Gerichte zubereiten, ohne die Knusprigkeit zu verlieren, die das klassische Frittieren auszeichnet.
Essig und Backpulver
Während des Kochens können Sie einen Behälter mit Essig oder Natron in der Nähe aufstellen, da diese aufgrund ihrer Zusammensetzung absorbierende Eigenschaften haben. Nach dem Braten können Sie das Wasser mit dem Essig auch bei schwacher Hitze aufkochen, etwas Orangen- oder Zitronenschale hinzufügen und eine Weile ziehen lassen. So neutralisieren Sie im Handumdrehen unangenehme Bratgerüche in der Küche.