Unerklärliche und starke Erschöpfung : Anhaltende Müdigkeit auch nach ausreichender Ruhe kann auf eine schlechte Durchblutung des Gehirns hinweisen.
Plötzliche Sehstörungen : Sehprobleme wie verschwommenes Sehen, Doppeltsehen oder plötzlicher Verlust des Sehvermögens auf einem Auge können Anzeichen dafür sein, dass Sie die Situation ernst nehmen sollten.
Taubheitsgefühl oder Schwäche auf einer Körperseite : Plötzliche Schwäche in einem Arm, ein einseitiges Erstarrungsgefühl im Gesicht oder Kribbeln sind klassische Symptome eines drohenden Schlaganfalls.
Sprach- oder Verständnisschwierigkeiten : Schwierigkeiten beim Artikulieren, beim Finden von Wörtern oder beim Verstehen von Gesprächen können auf ein ernstes neurologisches Problem hinweisen.
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen : Anhaltender Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen können die Folge einer schlechten Durchblutung des Gehirns sein.
Schwere und ungewöhnliche Kopfschmerzen : Eine starke und plötzliche Migräne, die sich von gewöhnlichen Migräneanfällen unterscheidet und möglicherweise von Übelkeit oder Empfindungsstörungen begleitet wird, sollte Alarm auslösen.
Plötzliche Gedächtnisprobleme oder Verwirrung : Schlechtes Gedächtnis, Verwirrung oder unerklärliche Verhaltensänderungen können Anzeichen eines Gehirnproblems sein.
Kurzatmigkeit und Brustschmerzen : Engegefühl in der Brust oder Atembeschwerden sollten im Zusammenhang mit dem Schlaganfallrisiko und der Herz-Kreislauf-Gesundheit ernst genommen werden.
Ungewöhnliche Halluzinationen : Seltsame Sinneswahrnehmungen wie unerklärliche Lichter, Geräusche oder Gerüche können wichtige neurologische Signale sein.
Unkontrollierter Bluthochdruck : Häufige, unerklärliche Blutdruckspitzen können die Blutgefäße im Gehirn schädigen und das Schlaganfallrisiko erhöhen.
Maßnahmen zur Reduzierung des Schlaganfallrisikos
Die gute Nachricht: Schlaganfallprävention ist durch einen gesunden Lebensstil möglich. Hier sind einige wichtige Schritte:






