Geschenke kaufen, Weihnachtsdekoration, Weihnachtsessen vorbereiten
Viele Menschen freuen sich auf Weihnachten. Das gilt jedoch nicht für Menschen mit Natalophobie, einem Begriff, der die Angst vor dem Weihnachtsfest beschreibt. Der Stress des bevorstehenden Familienessens, das immer schlecht ausgeht, die Angst vor dem Alleinsein, das fehlende Budget für Geschenke, die Angst, der Aufgabe nicht gewachsen zu sein …
Ähnlich wie bei der Paternalophobie oder der Angst vor dem Weihnachtsmann gibt es viele Gründe für diese Phobie. Ein Psychologe analysiert die Situation*.
Ich mag Weihnachten nicht: Die Definition von Natalophobie
Natalophobie ist ein relativ neuer Begriff in der Psychologie, bezeichnet aber eine Phobie, die nicht neu ist: Es handelt sich um eine irrationale und unverhältnismäßige Angst vor Weihnachten und allem, was mit dieser Zeit zusammenhängt (finanzielle Schwierigkeiten, Familienessen, Weihnachtsdekoration, Familientreffen, Geschenke kaufen usw.).
Weihnachtsphobie: Wie äußert sich diese Angst?
Die Angst, die bei Menschen mit Natalophobie vor Weihnachten entsteht, führt zu klassischen phobischen Symptomen, die körperlicher oder psychischer Natur sein können:
Im Gegensatz zu anderen Phobien haben die mit Natalophobie verbundenen Symptome die Besonderheit, dass sie bei Menschen mit Natalophobie erst um den 1. Dezember herum auftreten, wenn Weihnachtsdekorationen auf den Straßen zu sehen sind und im Fernsehen oder auf Werbeplakaten Werbung für Geschenke wie Spielzeug oder Parfüms erscheint.






